Es sei für Alle, ohne Panoramablick auf das AKW-Grohnde, Kunde getan:
Seit dieser Woche erzeugt diese Großküche neben leicht vergänglicher Energie wieder jede Menge nahezu unvergänglichen Atommüll, auf den Castor in den nächsten 10-100-Tausend Jahren aufpassen muss; der arme Köter!
Die Bequerrel-Siederei stand nun monatelang erkaltet da:
Neben der normalen Revision, stieß der Atom-Ingeniör auf eine böse, böse Pumpe, die sich einfach so zerlegt hatte und ihre Innereien in den hoch-radioaktiven Primär-Kreislauf der Atomküche entließ. Heißt: erstmal den Kochtopf leermachen (also alle Brennstäbchen raus) und nach den geschredderten und frittierten Flügeln der ollen Pumpe fischen, dann alle Brennstäbchen wieder ins Fett einfädeln. Puh, das macht Arbeit und das in lebensfeindlicher Atmosphäre.
Ja, so geht es überalterten Gesellen ,- die Pumpe macht einfach schlapp und man fragt sich als Laie, ob solch Generator-schwächelnde und Pumpen-lahme Greise nicht doch häufiger den Kardiologen oder Internisten beehren müssten, bevor ein Ünglück passiert? Oder besser sofort kaltstellen, bevor es nicht mehr bruzzelt, sondern brizzelt?
Sei´s drum, die Zukunft gehört den regenerartiven Energien, schon heute.
Wohl bekomm's! (Hültho)