Die Radfahrführung am neu gestalteten Brückenkopf in Hameln war Zielpunkt der Abschlussfahrt des Fahrradbeirates Hameln. Vor Ort und anschließend in den Räumlichkeiten der Straßenbauverwaltung am Roseplatz erläuterten die Fachleute den Interessierten die Überlegungen und stellten sich den Fragen und Verbesserungsvorschlägen.  Ein Verlaufsbericht zum Treffen ist online bei Hallo Sonntag verfügbar. Siehe: http://www.hallo-hameln-pyrmont.de/ 

Zum Vergrößern des Bildes einfach draufklicken. (Herral)

Konnte dieses mal das Fahrradfahren selber genießen und bin die Tour bis Rinteln gefahren. Trotz heftigen Gegenwindes auf der Hinfahrt ein Erlebnis. Viele gutgelaunte Radfahrer/innen. Klasse Stimmung und Rinteln platzte aus allen Nähten. Dort war die Stadt voll mit abgestellten Fahrrädern und in der Fußgängerzone kein durchkommen.

Beeindruckt hat mich ein Rüdiger Butte Bild an einem großen Baum an der Abzweigung nach Halvestorf. Auch dort war an den Ständer der "Bär los".

Auf dem Gelände der Stadtwerke waren viele interessante Stände. Neben dem ADFC, der Besuch vom Landratskandidaten der SPD Tjark Bartels bekommen hatte gefiel mir insbesondere die Rätselaufgabe des Standes vom Universum Bremen. Carsten Slabon hatte sich mit seinem fahrbahren Infostand mal wieder was besonders einfallen lassen.

Die Gruppe Pro Rad Hameln hat sich am letzten Dienstag im NUZ getroffen um aktuelle Fahrradplanungen zu besprechen.

Ein Teil der Planungen für die nächsten Monate ergeben sich aus folgenden Hintergrundpapier:

Entwurf Konzept Immagekampagne

Derzeit sind wir nur noch sehr wenig Aktive, so dass die Umsetzung des Konzepts auf wenige Schultern ruht. Weitere engagierte Mitstreiter (-helfer) wären daher willkommen.

Lesen Sie als erstes unsere

BUND Info Hameln zum Fahrradklimatest

Die konkreten Fragen mit den Hamelner Ergebnissen/Antworten

Alle weitere Einzelheiten und Ergebnislisten unter: http://www.adfc.de/fahrradklima-test/ergebnisse/adfc-fahrradklimatest-2012---die-ergebnisse

Bislang haben am ADFC-Fahrradklilma-Test 2012 allein online mehr als 30.000 Menschen teilgennommen. Dass müssen noch mehr werden! Es gibt für Städte Mindestteilnehmerzahlen, damit sie in die Wertung kommen.

Deshalb hier nochmals die Bitte: mitmachen und weitersagen!

Mehr Infos unter www.adfc.de/news/adfc-startet-neuen-fahrradklima-test

zur Online-Umfrage: www.fahrradklima-test.de

Die DEWEZET und auch der Deister Anzeiger der HAZ haben schon berichtet.

Hier gehts zum DEWEZET-Onlineartikel:

http://www.dewezet.de/

Der Fahrradbeirat hat sich auf seiner heutigen Fahrt auch einem Mitmachaufruf zum Fahrradklimatest angeschlossen. Die vom ADFC organisiert und u.a. vom Bundesverkehrsministerium finanziell unterstützte Aktion lädt Bürgerinnen und Bürger ein, die Fahrradsituation in ihrer Stadt zu bewerten. 

Wie fahrradfreundlich ist Hameln, Bad Münder oder Hessisch Oldendorf? Diese Frage stellt der ADFC jetzt wieder Radfahrern in ganz Deutschland. Mithilfe von 27 Fragen in fünf Kategorien auf Fragebögen oder im Internet unter www.fahrradklima-test.de können Radfahrer ihre Heimatstädte bewerten. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, einen zusätzlichen Kommentar zur Situation des Radverkehrs vor Ort abzugeben.

In Deutschland wurden zuletzt im Jahr 2005 bundesweit mehr als 26.000 Radfahrer vom ADFC und dem Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) im Rahmen einer freiwilligen, vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten Umfrage befragt. Bei der Umfrage konnten 18.000 Fragebögen mehr als bei der vorhergehenden Umfrage 2003 ausgewertet werden. Als fahrradfreundlichste Großstadt wurde mit einem gegenüber der vorherigen Umfrage leicht verschlechterten Ergebnis Münster (Westfalen) bewertet, bei den Städten bis 200.000 Einwohnern siegte Erlangen, bei den Städten bis 100.000 Einwohnern Bocholt.

Hameln war 2005 auf den Teilnahmelisten gar nicht mehr verzeichnet. 2003 war die Stadt beim ersten Klimatest im Jahre 2003 in der Rubik Klein- und Mittelstädte unter 100.000 Teilnehmern mit der Wertungsnote 4,23 abgeschlagen auf Platz 71 von insgesamt 84 bewerteten Städten gelandet. 

Ob sich daran etwas geändert hat und wo Hameln im Städtevergleich 2012 steht, darauf sind die Umweltschüzter vom BUND und die Radfahrlobby von ADFC und Fahrradbeirat gespannt. Die bitten daher alle Radfahrer/innen um eine Beteiligung beim Test. Die Aktion läuft noch bis zum 31.10.2012.

klicke: www.fahrradklima-test.de 

Radfahrer bewerten ihre Städte - ADFC startet neuen Fahrradklima-Test Wie fahrradfreundlich ist ihre Stadt? Diese Frage stellt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) jetzt im fünften Fahrradklima-Test. Mithilfe von 27 Fragen in fünf Kategorien auf Fragebögen oder im Internet unter www.fahrradklima-test.de  können Radfahrer deutschlandweit die Fahrradfreundlichkeit ihrer Heimatstädte bewerten. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, einen zusätzlichen Kommentar zur Situation des Radverkehrs vor Ort abzugeben.

Es wäre unwarscheinlich gut, wenn möglichst viele Menschen aus unserer Region mitmachen würden. Daher bitte selber machen und weitersagen!!!!

Die Umfrage läuft bis zum 31. Oktober. Die Ergebnisse sollen im Januar 2013 im Rahmen der Auszeichnung der erfolgreichsten Städte bekannt gegeben werden. Beim letzten Fahrradklima-Test im Jahr 2005 nahmen über 26.000 Menschen teil.

Weitere Infos: www.adfc.de/7979

Veröffentlicht in der Dewezet am 21.07.2012. Der Bezugsbericht war in der DEWEZT vom 06.07.2012 veröffentlicht.

Siehe auch unten: "Licht und Schatten Fahrradplanung".

Die DEWEZET hat sich in einem sehr kritischen Artikel mit der Vergangenheit der Planungen zum Fahrradparken am Bahnhof auseinandergesetzt. ProRad, ADFC und BUND werden dort genannt. Es ist uns wichtig, dass wir in dem Gespräch auch betont haben, dass wir gerade in letzter Zeit viel positive Bewegung im Thema Radverkehrsplanung sehen und so auch die Planungen zur Radabstellanlage am Bahnhof absolut begrüßen. Die Historie ist das eine, die Zukunft das andere. Her ist Licht am Horizont und das positive muss man auch sagen! (herral)

Lange hat es gedauert aber jetzt kommt wohl doch Bewegung in die Frage der Verbesserung der Fahrradabstellsituation am Bahnhof. Der Fahrradbeirat besichtigte die Räumlichkeiten, die jetzt für den Ausbau als Fahrradparkplatz vorgesehen sind. ADFC und BUND hatten schon ein paar Tage vorher Gelegenheit, sich das ganze anzuschauen. 

Geduld ist aber weiter gefordert. Bevor die Zuschussanträge nicht bewilligt sind, darf es nicht losgehen. Rechnen wir mal mit 2013.

Eine interessante Erkenntnis und ein für mich sehr schönes Wort-/Gedankenspiel ergibt sich aus einer Leserrückmeldung zu unserer, der DEWEZET angelehnten, Meldung über die Fahrradklimakonferenz mit ihrem "Quantensprung". 

Wir erhielten dazu folgenden Mailtext: "Wer Heisenbergs „Das Teil und das Ganze“ gelesen hat, wer sich auch nur etwas mit Quantenphysik beschäftigt hat, weiß, dass ein Quantensprung einem Stillstand gleichkommt, weil es sich um eine Größenordnung handelt, die sich der Messbarkeit entzieht.  Es bewegt sich also so gut wie nichts. Schlimmer noch, es kann das, was angeblich springen soll, nicht einmal verlässlich verordet werden. Weil es gleichzeitig an zwei verschiedenen Positionen sein kann."

Wikipedia sagt das gleiche: "Umgangssprachlich wird heute oft von einem Quantensprung gesprochen, wenn von einem großen oder ungewöhnlichen Fortschritt die Rede ist.... Diese Matapher ist zwar verbreitet, aber falsch."

Gelernt habe ich jetzt: "Einfach gesagt ist ein Quantensprung eine Zustandsänderung in einem sehr kleinen System, also eine sehr kleine Änderung der Wirklichkeit."

Übertrage ich das ganze jetzt auf unser Radverkehrsthema, so hat unsere DEWEZET-Redakteurin auf jeden Fall Recht. Ich wünde mir aber statt des "Quanten-" lieber einen Bocksprung - oder etwas änlich weiterführendes wünschen.    ;-)

Mal sehn, was Hamelns Radfahrzukunft so bringt. (HerRal)

Horst Maler vom ADFC hat mal eine kleine Collage zum Thema "Radfahrer absteigen" erstellt. Dieses und einiges andere zum Thema Radfahren in Hameln wollen wir am 29.11.2011 ab 19.00 Uhr diskutieren.

Weitere Infos siehe: http://hameln-pyrmont.bund.net/termine/

Veranstaltung auf Facebook unter: www.facebook.com/event.php

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BUND Info Hameln zum Fahrradklimatest

Die konkreten Fragen mit den Hamelner Ergebnissen/Antworten

Alle weitere Einzelheiten und Ergebnislisten unter: http://www.adfc.de/fahrradklima-test/ergebnisse/adfc-fahrradklimatest-2012---die-ergebnisse

Als "special guest" beim Pro-Rad-Treffen am Dienstag im NUZ war Jürgen Mackentun in seiner Funktion als stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Grünes Mitglied im Bauausschuss der Stadt Hameln gekommen.

Wie sieht die Grüne Radfahrbilanz für die Grüne Fraktion im Rathaus aus eigener Sicht aus? Welche Schulnote gibt sich der Fraktionsvertreter / die Fraktion? Wie ist der Ausblick?

In gut 30 Minuten beantworte uns Jürgen diese Fragen und beschrieb das Selbstbild der Fraktion. Dann war jeder Zuhörer aufgefordert, aus seiner Sicht die Grüne Ratspolitik zum Fahrradfahren zu bewerten und mit einer Schulnote zu versehen.

Es ergaben sich kritische und konstruktive Gesprächsthemen und der Abend dauerte länger als geplant. Inhalte und Ergebnisse werden diesmal hier nicht wiedergegeben. Das Gespräch diente der Meinungsbildung untereinander. Wer beim Gespräch mit CDU und SPD/FDP dabei sein will, sollte sich die nächsten Pro-Rad Termine vormerken.

Frage an die Leser: Welche Schulnote würden Sie der Grünen Ratsfraktion für die Radfahrpolitik der letzten Jahre geben? Und welche Note haben Sie für SPD / FDP / CDU und Bürgerliste? 

Danke an dieser Stelle an Jürgen für den offenen Meinungsaustausch!

Am Dienstag, 15.03.2011, 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr, trafen sich ein paar ProRad´ler sowie Gerd Paschwitz als Sprecher des Fahrradbeirates zu einem außerordentliches Treffen im Umweltzentrum. Thema ist die Planung der Fahrrad-Klima-Konferenz und die Lage rund ums Fahrradparken am Bahnhof. Der letztere Punkt war der erste. Mit dabei war nämlich Herr Feldkötter von den Stadtwerken Hameln, der dort jetzt die Federführung des Themas übernommen hat. Mit Herr Bode war gleichfalls ein Vertreter der Stadt Hameln anwesend. 

Wir hatten in aller schnelle eine Chronik der Diskussion um die "Fahrradstation" am Bahnhof - beginnend 2002 bis heute erstellt. Es war ein sehr sachlicher und guter Meinungsaustausch. Man vereinbarte die ausgetauschten Gründe und Argumente zu bewerten und sich in einem Folgetreffen vor Ort über konkrete Szenarien zur Verbesserung der Situation dort auszutauschen. Diese Folgetreffen ist für Mittwoch, den 13.04. angedacht.

Den Vortrag zur Fahrradsituation am Bahnhof bieten wir zum ansehen/anhören beim nächsten ProRad-Treffen am 29.03.2010, 19.30 Uhr an. Zu diesen Treffen haben wir als externer Gesprächspartner die grüne Ratsfraktion eingeladen. Für die Fraktion wird Wolfgang Meyer die Position der Grünen zur Radpolitik in Hameln darstellen.

Laut DEWEZET-Bericht vom 04. März liegen die Planungen für eine komfortable Fahrradabstellanlage im Parkhaus am Bahnhof wieder mal auf Eis.

Es gibt neue Bedenken von Seiten der Stadtwerke die alle bisherigen Absprachen wieder ad absurdum stellen.

Eigentlich unfassbar, das ganze wird immer mehr zum Possenspiel. Dennoch heißt es jetz Ruhe bewahren und Gespräche führen. (herral)

Dienstag, 22.02.2011, trafen sich Fahrradinteressierte zum Fachgespräch mit er eigens aus Hannover angereistent ADFC-Verkehrsreferentin Juliane Rudert. Gut drei Stunden wurden Hamelns Fahrradprobleme und -konzepte beraten.

Beschlossen wurden folgende Aktionen:

a) außerordentliches ProRad Treffen zur Vorbereitung einer Fahrrad-Klima-Konferenz am Dienstag, den 15.03.2011 um 17.00 Uhr im NUZ

b) ProRad Treffen am Dienstag, den 29.03.2011 mit einer Einladung an die Grüne Ratsfraktion zwecks Bericht/Diskussion: Bilanz Grüner Fahrradpolitik der vergangenen Ratsperiode aus Sicht der Fraktion. Im Laufe des Jahres werden wir auch die anderen Parteien zu diesem Bilanzgespräch einladen.

c) Termin für die FKK (Fahrrad-Klima-Konferenz) ist der 17.05.2011. Veranstaltungsort wird noch gesucht.

d) Termin für eine Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl Hameln ist der 30.08.2011

e) Termin für eine Podiumsdiskussion mit dem Fahrradsprechern der Fraktionen im neu gewählten Rat der Stadt Hameln ist der 29.11.2011.

Hameln: Die Stadt soll fahrradfreundlicher werden. Christian Ott hat bei Fachbereichsleiter Ralf Wilde nachgefragt, welche Lücken im Radwegenetz es gibt und wie das Handlungskonzept aussieht...

www.radio-aktiv.de/beitraghoeren.php

Auf der Internetseite der Stadt Hameln sind die Unterlagen des Planungsbüros PVG zum neuen Radkonzept der Stadt Hameln eingestellt/abrufbar. (http://www.hameln.de/wirtschaft/verkehr/radfahren.htm)

Wer sich hier aktiv einbringen will, ist herzlich zum ProRad-Treffen am Dienstag eingeladen. Siehe Termine.

Bei radio aktiv gab es am 17.01. einen Bericht, der sich mit dem Thema Finanzierung beschäftigte. Höre: www.radio-aktiv.de/beitraghoeren.php

Fahrradfreundliches Hameln?

Die DEWEZET berichtet am 19.11. unter den Begriff Schwachpunkt: "So sei nicht zu erkennen, dass in Politik und Verwaltung Einigkeit über den hohen Rang der Radverkehrsförderung besteht. Auch sei in der Vergangenheit viel zu wenig in den Ausbau von Radwegen investiert worden."

Nun, diese Erkenntnis ist für uns nicht neu. Dennoch setzen wir große Hoffnungen in das neue Radverkehrskonzept. Knackpunkt wird wie überall die Finanzierung. Bei eine Kostenbedarf von 1,4 Mio. Euro würde eine Umsetzung bei dem derzeitigen Haushaltsansatz von 25.000 Euro insgesamt 56 Jahre dauern.

Allerdings soll der Haushaltsansatz evtl. um den derzeit noch im Topf des Solarförderprogramms befindlichen Anteil von 57.000 Euro ergänzt werden. Das wären dann mit insgesamt 82.000 Euro jährlich ein etwas mehr als verdreifachter Ansatz. Dann würde die Konzeptumsetzung nur noch etwas mehr als 17 Jahre dauern.

Meinungsäußerungen zum Thema sind möglich unter: www.wesio.de/forum/viewtopic.php

Nachfolgend eine Verlaufsberichterstattung in Stichworten zum TOP Fahrrad in der Sitzung:

Hier eine Verlaufsbericht der Bauausschusssitzung am 18.11.2010 durch einen Zuhörer:

Zum VEP: Herr Hildebrand von der PGV hat den VEP Radverkehr in ca. 30min vorgestellt. Anschließende Fragen waren sehr spärlich. Erstaunlich, dass Herr Paschwitz das Thema Radverkehrsbeauftragter angesprochen hat.

Hier einiges was ich mir notier habe:

-      Es wurde von 5% Modal Split ausgegangen ohne neue Erhebung.

-      Topografie in Hameln bestens geeignet

-      Untersuchungen von 1994 sind weiter gültig und wurden zum großen Teil übernommen

-      Hinweis auf ERA (Empfehlungen für Radverkehrsanlagen, ich denke da konnte kaum jemand etwas mit anfangen)

-      Radwegbenutzungspflicht aufheben

-      Ergebnisse aus BYPAD kurz vorgestellt

-      In Hameln werden keine „mutigen Entscheidungen“ getroffen

-      Radrouten:

o        Drei Ringrouten um die Altstadt

o        Sternrouten die zur bzw von der Innenstadt weg führen

-      Fahrradzählung:

o        An 12 Zählstellen wurden über 4 Stunden die Anzahl der Radfahrer gezählt

o        Max waren 562 über die Münsterbrücke

§     Mein Anmerkung: Nur eine Momentaufnahme die nur wenig Aussagekraft hat

-      Unfallstatistik, Interessant: betrachtet wurde auch die relative Zahl „Unfälle pro km Straße“

-      Schülerbefragung durchgeführt (Warum nur Schüler?)

-      Fahrradstraßen einrichten (Radfahrer haben Vorrang, Autos [Anlieger] dürfen Fahrradstraßen befahren)

o        Scharnhorststraße

o        Wettorstraße

-      Maßnahmenbeispiel: Klütstraße mit konkreten Vorschlägen was zu machen ist.

-      Überarbeitung der Kreuzung Mühlenstraße- Ostertorwall erforderlich

-      CO2 Bilanz: Berechnungsbasis ist Je Radfahrer:  0,049 tonnen CO2 pro Jahr

Jürgen Mackenthun sprach von 57 000,- € mehr für den Radverkehr seinen bereits bewilligt. Bin aber nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe.

Es fand kein Abstimmung statt (es war ja kein Antrag, nur Info) und nur eine sehr verhaltene Diskussion.

Mein Fazit: Wir Fahrradlobbyisten haben noch viel Überzeugungsarbeit bei unseren Politikern zu leisten. Euphorie war hier nicht zu erkennen (auch nicht bei den Grünen).

Der VEP stellt eine Leitlinie dar. Detailplanungen müssen noch gemacht werden Hier gibt es immer wieder Diskussionen. (Beispiel: Am grünen Reiter wurden Querungen Richtung Fuzo vorgeschlagen, die dann aber im Schiebebereich Fuzo enden).

Die Verwaltung scheint hinter den Vorschlägen zu stehen. Fraglich ist, ob sie das auch umsetzen kann und die Gremien auch mal etwas mutiger entscheiden.

Herzlichen Grüße aus Hastenbeck

Horst Maler, ADFC Hameln-Pyrmont

Am Torbayufer in Hameln läuft eine beliebte Radwegtrasse parallel zur Pyrmonter Straße. Neu ist jetzt ein hoher blauer Zaun, der die Weser vor den Radfahrer und Fußgängern schützen soll. Anders kann man dieses Machwerk nicht interpretieren.

Nachfolgend ein Filmchen, der die Situation vor Ort zeigt.

Fazit kann nur sein: Der Zaun muss weg - lasst die Radfahrer wieder frei!