Hier ein zusammenfassender Bericht von Thomas Kuper zum derzeitigen Sachstand "Obstsharing": 

Bericht 05/2014

themen_und_projekte/obstsharing/

Liebe Obstsharing-Freunde,

es ist wieder soweit. Es grünt alles und schon bald wird es wieder los gehen "rund um das Obstsharing". Ich hoffe wir können Ihnen als Anbieter und Freunde frischen Obstes wie auch Suchenden, auch dieses Jahr wieder viel Interessantes, Spaß und nette Unterhaltungen bieten.  Als zentrale Kontaktadresse gilt auch dieses Jahr wieder das Natur- und Umweltzentrum Hameln. Sie erreichen mich dort wie gewohnt unter 05151/13671. Notieren Sie sich bitte auch die Mobilnummer 0174/8506259, aufgrund vieler Außendiensttermine, die die Tätigkeit im NUZ mit sich bringt.

Am 14. 07.2012, 14.00 Uhr, lädt das Obstsharing zu einem gemütlichen Beisammensein in Hannes Hofcafe. Mitten im schönen Windmühlendorf Tündern, wenige Kilometer von der Ratten-fängerstadt Hameln und direkt am Weserradweg liegt das alte, liebevoll restaurierte Gehöft. Im Innenhof der schönen Wohnanlage ist in der liebevoll restaurierten Fachwerkscheune das Hannes Hofcafé entstanden. Hierhin möchte ich Sie gerne mit allen Freunden und Interessierten des Obstsharing zum gemütlichen Beisammensein und Erfahrungsaustausch entführen. Freuen Sie sich auf gemütliche Atmosphäre, feine Kaffeespezialitäten zu selbst gebackenem Kuchen und Torten aus meisterlicher Hand für einen geringen Obulus zu erstehen. Nach einer kleinen Einführung und Begrüßung zum Obstsharing stehe ich Interessierten für alle Fragen und Ideen offen und würde mich über die ein oder anderen Erfahrungsberichte aus dem letzten Jahr freuen.

Rund 30 Neuanmeldungen hat es dieser Tage gegeben –das Telefon des Natur- und Umweltzentrum klingelte fast unentwegt.

Mit freundlichen Grüßen Thomas Kuper (Koordination Obstsharing Hameln-Pyrmont)

Weitere Infos siehe: http://hameln-pyrmont.bund.net/themen_und_projekte/obstsharing/

Zwischenbilanz  Juni/Juli 2011 Projekt Obstsharing

Am 18.06. morgens an einem Samstag um 10.00 Uhr war es das erste Mal soweit ran an die immer und pflücken! Seither schauen wir nun auf einige Pflücktreffen zurück - mit einem positiven Feedback!

Die Kirschzeit ist nun vorbei und die ersten Äpfel gab es auch schon. Nun werden auch langsam die Zwetschgen, Mirabellen und bestimmte Sorten von Äpfeln rund einen Monat früher als gewöhnlich reif- die erste Meldung dazu erhielt ich nun jüngst im Umweltzentrum dazu.

Viele Menschen haben sich mittlerweile zum Obstsharing angemeldet. Derzeit ist das Angebot noch so groß, dass es gar nicht alles gepflückt wird was angeboten wird. Ich wünsche mir, dass wir in den kommenden Ernteetappen noch viel mehr auf uns aufmerksam machen können und so noch viel mehr Naturfreunde die Freude am „Ernten um der Ecke beim Nachbarn“ entdecken werden. Ich freue mich auf die weitere Erntezeit, vielen Anrufen im NUZ und vielen Eimern voller frischen Früchten aus unserer Region für unsere Region. die nun noch kommen werden

Das Projekt Obstsharing verspricht wohl auch für die Zukunft eine positive Kooperation von „Menschen und Naturfreunden“ zu bleiben!

(Thomas Kuper)

„Regnerisch“ sah es aus, Samstagmorgen um 10.00 Uhr! Doch das Wetter meinte es gut mit uns, abgesehen von ein paar Tropfen hier und da, kam später sogar noch die Sonne zum Vorschein. Zur ersten Pflückaktion „Kirsche bei Gertrud Wollenweber“,die mir schon bekannt war von der „Nashornkäferumsiedlung“ im April diesen Jahres, fanden sich 5 begeisterte Pflücker zusammen.
Abgesehen vom Pflücken gab es auch viel zu sehen. Kirschen gibt es noch jede Menge zu ernten, und auch Honigwaben und jede Menge anderes gab es zu sehen.
Freundlich interessant bot sich uns das Areal unter Gertrud Wollenwebers Führung und Erzählungen.Es hat uns großen Spaß gemacht- ob Groß oder Klein, wir kommen gerne wieder und bedanken uns im Namen der Teilnehmer herzlich für diesen Tag!
(Thomas Kuper)

Landkreis Hameln-Pyrmont: Also frisch gepflückt schmeckt es doch echt am Besten. Nur leider hat nicht jeder einen eigenen Garten mit einem Obstbaum. Ab jetzt muss aber trotzdem nicht auf frisches Obst aus dem Garten verzichtet werden. Obstsharing machts möglich. Aline Lerch berichtete bei radio aktiv am 13.06.2011.

Anzuhören unter: www.wesio.de/audio/36036/radio-aktiv---bericht-obstsharing

Sie haben Äpfel und Kirschen im Überfluss? Sie wissen nicht mehr wohin mit den Walnüssen? Sie haben Lust auf regionales Obst und alte Obstsorten?

Car-Sharing kennt jeder, klar, aber was ist denn bitte »Obstsharing«? Diese Frage soll am

Mittwoch, den 25. Mai um 19.00 Uhr im Umweltzentrum am Berliner Platz

beantwortet werden. Alle interessierten Bürger/innen sind herzlich eingeladen zur Informationsrunde mit Meinungsaustausch.

Suche Nüsse, biete Äpfel!

Am vergangenen Mittwoch fand sich eine Gruppe interessierter Bürger zu einem Informationsabend im Umweltzentrum des BUND zusammen. Vorgestellt wurde das Projekt Obstsharing, bei dem Gartenbesitzer, die überschüssiges Obst zur Selbsternte anbieten wollen und Interessenten, die Obst aus privaten Gärten ernten wollen, vermittelt werden. Beide Seiten profitieren davon: Die Anbieter können ihre Überschüsse sinnvoll verwerten und ersparen sich das lästige Aufsammeln des Fallobstes, die „Erntehelfer“ erhalten frisches Obst aus Gärten ihrer Region. Obstsharing will damit ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft setzen und so durch den Verzicht auf importierte Lebensmittel auch zur Schonung der Umwelt und unserer Ressourcen beitragen.

Nach einer kurzen Präsentation der Idee wurden bereits erste Tausch-Kontakte unter den Teilnehmern geknüpft.

Wer auch Interesse hat, kann sich Montag bis Freitag 8-13 Uhr und Montag und Mittwoch 13-16 Uhr unter Tel. 13671 beim BUND melden. Weitere Informationen unter: hameln-pyrmont.bund.net/themen_und_projekte/obstsharing