Hallo,
heute die zweite BUND-Info in neuer Optik. Auch hier die Einladung, dass sich alle Interessierten, die zukünftig die Hamelner BUND-Infos erhalten wollen, über die folgende Seite neu für den Bezug anmelden: http://hameln-pyrmont.bund.net/newsletter/
Schöne Grüße vom BUND Hameln-Pyrmont
Ralf Hermes für die Newsletter-Redaktion
Mitmachen beim Atomausstieg!
Viele Bauern wählen konservativ, und sind mit Photovoltaik, Biogas und Windkraft tatkräftige Akteure der Energiewende. Liebe konservative Zeitgenossen, bitte, nehmen Sie Einfluss, unterstützen Sie Alois Glück, Josef Göppel und Norbert Lammert, Präsident des Deutschen Bundestages, und wirken Sie darauf hin, dass der Atomdeal dieser Bundesregierung nicht umgesetzt wird. Hier im Landkreis Hameln-Pyrmont haben doch die Konservativen in Zusammenarbeit mit den Grünen, mit Zustimmung der anderen Parteien, die Energiewende für das Weserbergland eingeleitet. Bitte, seien stolz auf das Erreichte und schildern Sie Ihrer Parteizentrale in Berlin, dass wir im Weserbergland bis 2020 bei 49 % Stromversorgung aus erneuerbaren Energie sein können, dass wir jährlich 68 Mio. Euro sparen können bei Strom und Wärme. Werben Sie mit diesen Argumenten dafür, dass die Netze frei gemacht werden für Strom aus Wind, Sonne, Biomasse und Kraft-Wärme-Kopplung. Mit besten solaren Grüßen Rainer Sagawe Klimapolitischer Sprecher des BUND Hameln-Pyrmont in den Nachrichten aktuell. Hier die letzte Meldung:
Das fragte die DEWEZET in ihrer Ausgabe vom Samstag (18.09.2010).
Die Antwort darauf kann man bei Wesio nachlesen:
"Nun, nach 23 Jahren darf man sich zu Recht fragen, was fehlt auf dem Hameln-Plakat von 1987? Sicher, die Stadtgalerie, dies wär mir nun auch als Erstes eingefallen, mitsamt den ebenso dazugekommenen medialen Märkten, Baumärkten, jabitte- Märkten und unzähligen Filialen von Fidl, Baldi und anderen Penny-Pfuchsern, die allesamt ein Ranking auf dem neuen Hamelnbild verdient hätten.Folglich dürfen auch Kessel 3+4 der Hamelner Müllverbrennung nicht fehlen, berufen den alten Krempel von '87 und die neuen Umverpackungen von 2010 durch den Schlot zu jagen.
Somit verlangt auch das AKW Grohnde einer deutlich höhere Platzierung am Rand des Städtebildes - wird es doch nun nach aktueller Beschlusslage das Schicksal unser Stadt bis weit in die vierziger Jahre des Jahrzehnt beeinflussen(oder besser nicht).Sicher aber wird es den Rand von Hameln mit einigen hundert Tonnen hochradioaktiven Atommülls bereichern, die auch im Städteplakat von 2987 eine unvermindert hohe Stahlenbelastung verzeichnen werden. ..."
Weitere gehts unter: http://www.wesio.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=610
Vielleicht fällt ja jemanden noch mehr dazu ein...
Herausgeber: Kreisgruppe Hameln-Pyrmont des Bund für Umwelt und Naturschutz e.V. (BUND),
Berliner Platz 4, 31785 Hameln, Tel. 05151 / 13671, bund.hameln-pyrmont@bund.net
Redaktion: Ralf Hermes, Bildquellen: Ralf Hermes
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