Am AKW Grohnde und an 5 weiteren Atomkraftwerken in Deutschland werden am Samstag um Fünf vor 12.00 Uhr Luftballons aufsteigen. Mit der gemeinsamen Aktion wollen wir untersuchen, wie sich die Radioaktivität nach einer Reaktor-Katastrophe ausbreiten und wo sie niedergehen könnte. Dazu brauchen wir bundesweite Unterstützung. Wichtig ist diesmal mal nicht, dem Aufstieg der Ballons am AKW zuzusehen, sondern dort wo man gerade unterwegs ist, darauf zu achten, wo die Luftballons runterkommen. Alle Fundorte werden auf einer gemeinsamen Karte auf www.atomalarm.info registriert. Die Karten können entweder zurückgeschickt oder die Fundorte direkt im Internet eingegeben werden. Mit den Flyern im Postkartenformat, die man kostenlos unter info@grohnde-kampagne.de bestellen kann, können noch mehr Menschen darüber informiert werden, auf den Luftballon-FallOut zu achten. In einem Brief an die Innenministerkonferenz, die vom 4. - 6. Dezember in Osnabrück tagt, fordern die VeranstalterInnen, beim Katastrophenschutz endlich Konsequenzen aus den Erfahrungen von Fukushima zu ziehen. (Quelle: Info der Grohnde-Kampagne) Ein Kalender für alle? Zumindest für Termine zum Umwelt- und Naturschutz gilt weiterhin das Angebot, die Termine in unserem Umweltkalender bei Google zu veröffentlichen.
Siehe: http://hameln-pyrmont.bund.net/termine/
Dazu brauchen wir nur eine Mail mit den zu veröffentlichen Terminen. Jeden Mittwoch von 16.19 Uhr wollen wir im Umweltzentrum Hameln einen ehrenamtlichen Umwelttreff anbieten. Dazu benötigen wir immer eine/n "Schlüsselgewaltigen", der für die Zeit das NUZ aufschließt und auch vor Ort als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Zur Koordination gibt es dazu unter diesem Link
http://www.doodle.com/dii69rtxx89dhpit #table
die Möglichkeit sich verbindlich einzutragen. Bitte nutzen! Es kann auch gerne Doppelbesetzungen geben. es gibt weitere neue Infos auf der BUND Homepage.
- die Einladungen zum Monatstreffen und zum Klimaschutzforum der Stadt Hameln
- Antwort Rainer Sagawe auf Leserbrief Herwig
Mit umweltfreundlichen Grüßen
Ralf Hermes
BUND Kreisgruppe Hameln-Pyrmont
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