1. September 2007

Weihnachtsbeleuchtung mit geringem Energieverbrauch 

Kategorie: Haushalt und Sparen

Licht tut gut, besonders in der dunklen Jahreszeit. Aber Licht kann auch teuer werden, für den Haushalt und für die Umwelt. Die gerade in der Adventszeit beliebten Lichtschläuche und -ketten zum Beispiel sind wahre Stromfresser. Dabei können auch Windlichter im Garten, auf dem Balkon oder am Hauseingang eine weihnachtliche Atmosphäre schaffen.

Die klassische Glühbirne wandelt nur rund 10 Prozent der Energie in Licht um, eine Energiesparlampe dagegen immerhin 50 Prozent. Energiesparlampen kosten zwar etwas mehr, aber wegen ihrer längeren Lebensdauer und ihres geringeren Stromverbrauchs sind sie insgesamt preiswerter.

Noch langlebiger sind laut BUND Leuchtdioden, kurz: LED. Auch sie kosten anfangs mehr, verwandeln Strom aber sehr effektiv in Licht und halten bis zu hundert Mal länger als Glühbirnen. Verbreitet sind sie bisher vor allem in Musikanlagen, Autoarmaturen, Ampelanlagen und Taschenlampen. Inzwischen gibt es auch Lichterketten und beleuchtete Weihnachtssterne mit LED, die eine sehr hohe Lebensdauer besitzen und keine UV-Strahlung abgeben. LED sind außerdem absolut flackerfrei, so dass die Augen weniger schnell ermüden.

Der Abdruck von BUND-Ökotipps ist kostenlos. Der BUND muss als Quelle erkennbar sein.

Stand: September 2007




RSS-Feed: BUND-Ökotipps

Abonnieren Sie die BUND-Ökotipps als RSS-Feed.

Suche